Sassicaia Vertikale 1983-2002 am 19. Juni
 

Sassicaia Vertikale 1983-2002 am 19. Juni

Zeit

Montag, 19. Juni 2017 - 19 Uhr

Ort

Pichlmaiers zum Herkner, Dornbacherstrasse 123 - 1170 Wien

Preis

295,00 Euro inkl. MWSt (ohne Essen)
 
20 Jahrgänge, 20 Weine, 20 Weinfreunde.

Eine Vertikale aus zwanzig Jahrgängen vom Kultweingut Tenuta San Guido in Bolgheri möchten wir gerne am 19. Juni um 19:00 Uhr gemeinsam mit Euch verkosten. Darunter der Kultwein aus Italien - 1985 mit 100 Parker Punkten.

Mindestens  18, maximal 20 Gäste. Zahlung im Voraus - keine Rückerstattung bei No-Show.

Die Legende 1985

Wir freuen uns besonders, dass wir in dieser Vertikale auch eine Flasche des legendären 1985er dabei haben - ein Wein, der ganz wesentlich zum Mythos der Marke Sassicaia beigetragen hat. "History will undoubtedly rank this as one of the greatest wines of the century" (Robert Parker)

sassicaia-1985

Zur Geschichte von Sassicaia:

Als während des Zweiten Weltkriegs in Italien französische Rotweine rar wurden, pflanzte Marchese Mario Incisa della Rocchetta im Jahr 1944 in Bolgheri, rund zehn Kilometer von der Küste entfernt, auf einem steinigen Hang unterhalb der Burg Castiglioncello Weinreben der damals in der Gegen untypischen Rebsorten Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc an. Der Wein erhielt den Namen einer Lage, die nach den vielen Steinen (ital.: sassi) im Boden „Sassicaia“' benannt wurde.

sassicaia-vinyard

Der Wein war zunächst ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Erst auf Drängen seines Sohnes Nicolò und seines Neffen Marchese Piero Antinori hin ließ sich Incisa della Rocchetta von einer Vermarktungs-Chance überzeugen. So kamen Anfang der 1970er Jahre mit dem Jahrgang 1968 die ersten Flaschen in den Handel. Der langsame Siegeszug des für Italien damals untypischen, dichten bis massiven Rotweins hatte begonnen. Lange Jahre durfte er nur als Vino da Tavola eingestuft werden, weil die französischen Rebsorten in Italien bei Qualitätsweinen (DOC) nicht erlaubt waren. Seines Erfolges wegen fand er bald jedoch zahlreiche Nachahmer, und wird daher neben dem Spitzenwein des Marchese Piero Antinori, Tignanello, als Vater der Supertuscans bezeichnet. (Quelle: Wikipedia)