Nachlese trinkreif Weinkonzert
 

Nachlese trinkreif Weinkonzert

 
Schmeckt oder klingt ein Gemischter Satz besser?

Hat jede Rebsorte eine eigene Tonart? Kann man Terroir hören? Wird ein Wein zu unterschiedlicher Musik anders wahrgenommen? Mit diesen Fragen tauchten wir mit 120 geladenen Gästen in die Welt spannender Sinnes-Erlebnisse ein und ergründeten die Zusammenhänge zwischen Wein & Musik zwischen Klang & Geschmack.

Eine Fotogalerie unseres zweiten trinkreif Weinkonzerts am 8. Mai im stilvollen Odeon Theater in Wien: Wir finden es war ein gelungener Abend mit wunderbarer Musik, interessanten Weinen und spannenden Gesprächen.



Zugegeben: Es war ein Experiment. Aber wir finden die feinsinnige und fragile Dramaturgie hat funktioniert. In drei Akten dem Einsatz von rund 600 Zalto-Gläsern und der Mitwirkung des hochkarätigen Publikums ging es beispielsweise darum ob man bei Hirtzbergers Grünem Veltliner Rotes Tor 2010 - der mit feiner Zitrus-Säure und Mineralität beeindruckt - Matthias Jakisics „Pizzicato“ hört. Oder die komplexe Struktur, den langen Nachgang und die Sekundärnoten von Heitz’ Chardonnay 2015 in Wolfgang Amadeus Mozarts „Dissonanzen Duo“. Und ob die Gäste anhand der Musik erkennen welcher Wein am Podium gerade getrunken wird: Welcher Wein versteckt sich also hinter Alegre Correas „Viena“? Welcher hinter Dimitri Schostakowitschs „Prélude“?

Den grossartigen Abend haben wir vor allem den drei Protagonisten auf der Bühne zu verdanken: der fachkundigen Moderation von Geigenhändler Lüder Machold („Gemischter Satz ist ein Tanz der Rebsorten, komponiert im Weingarten“) der vollmundigen Töne der Geiger Antonia-Alexa Georgiew, ehemaliges Mitglied von Russkaja, und Nikolai Tunkowitsch, Mitglied der Musicbanda Franui. 

 

Zum Nachlesen -> Detailliertes Musik- und Weinprogramm als PDF

Zum Nachkaufen -> trinkreif Angebote rund um die verkosteten Weine als PDF

 

Rückfragen und Bestellungen bitte an info@trinkreif.at

Weitere trinkeife Weine sind in unserer aktuellen Gesamtliste zu finden.