Neue Weine
18.03.2021
Wein des Monats: die Legende Sassicaia 1985
Wir freuen uns besonders, dass wir in einem kürzlich angekauften Keller nicht nur einige Normalflaschen dieses legendären Weins erwerben konnten, sondern auch zwei wunderbare Magnums.
Die Flaschen sind in ausgezeichnetem Zustand, haben sehr gute Füllniveaus und sind bei optimalen Lagerbedingungen gereift.
Sassicaia 1985
2.150,- Euro pro Flasche differenzbesteuert
2 Flaschen verfügbar
Sassicaia 1985 Magnum
4.950,- pro Flasche differenzbesteuert
2 Flaschen verfügbar
Bestellungen bitte an info@trinkreif.at
First come, first serve. Es gelten unsere AGB.
Wieder 100 Parker Punkte
Nachdem Robert Parker selbst den Wein 1995 auf 98 Punkte herabgestuft und ein Trinkfenster bis 2015 prognostiziert hat, hat Monica Larner - die aktuell für Italien zuständige Parker-Kritikerin - dem Wein in zwei Verkostungsnotizen 2016 und 2017 erneut 100 Punkt verliehen und ihm ein Trinkfenster bis 2035 verliehen.
Zuletzt schrieb sie über den Wein im Rahmen einer Verkostung folgendes: "Oddly enough, the 1985 Sassicaia was the wine least commented during the conversations that followed this retrospective. Our panel consisted of some two dozen professional wine tasters from around the world, and virtually not a word was uttered with regards to this wine. That's how truly outstanding it is. The soaring beauty of this landmark Sassicaia literally transcends the rather mundane realm of wine critique with its string of adjectives and wearisome descriptors. It hardly deserves to be treated like any of the other gorgeous wines we tasted on this glorious day. In truth, the 1985 Sassicaia does reveal a new perspective onto its perfection each time you have the fortune to taste it. I noticed a layer of bright almond-like sweetness that I don't recall tasting before. The wine seems to be getting younger, not older. Even its appearance is remarkable. Of the various samples presented from the 1980s, this wine exhibited the brightest garnet color and the most youthful personality. It shows stunning volume. The integration is seamless and the wine's many complicated pieces fit together with utmost precision like a jigsaw puzzle that renders a most beautiful Italian masterpiece when admired at completion."
Zur Geschichte von Sassicaia
Als während des Zweiten Weltkriegs in Italien französische Rotweine rar wurden, pflanzte Marchese Mario Incisa della Rocchetta im Jahr 1944 in Bolgheri, rund zehn Kilometer von der Küste entfernt, auf einem steinigen Hang unterhalb der Burg Castiglioncello Weinreben der damals in der Gegen untypischen Rebsorten Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc an. Der Wein erhielt den Namen einer Lage, die nach den vielen Steinen (ital.: sassi) im Boden „Sassicaia“' benannt wurde.
Der Wein war zunächst ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Erst auf Drängen seines Sohnes Nicolò und seines Neffen Marchese Piero Antinori hin ließ sich Incisa della Rocchetta von einer Vermarktungs-Chance überzeugen. So kamen Anfang der 1970er Jahre mit dem Jahrgang 1968 die ersten Flaschen in den Handel. Der langsame Siegeszug des für Italien damals untypischen, dichten bis massiven Rotweins hatte begonnen. Lange Jahre durfte er nur als Vino da Tavola eingestuft werden, weil die französischen Rebsorten in Italien bei Qualitätsweinen (DOC) nicht erlaubt waren. Seines Erfolges wegen fand er bald jedoch zahlreiche Nachahmer, und wird daher neben dem Spitzenwein des Marchese Piero Antinori, Tignanello, als Vater der Supertuscans bezeichnet. (Quelle: Wikipedia)
Die Flaschen sind in ausgezeichnetem Zustand, haben sehr gute Füllniveaus und sind bei optimalen Lagerbedingungen gereift.
Sassicaia 1985
2.150,- Euro pro Flasche differenzbesteuert
2 Flaschen verfügbar
Sassicaia 1985 Magnum
4.950,- pro Flasche differenzbesteuert
2 Flaschen verfügbar
Bestellungen bitte an info@trinkreif.at
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Wieder 100 Parker Punkte
Nachdem Robert Parker selbst den Wein 1995 auf 98 Punkte herabgestuft und ein Trinkfenster bis 2015 prognostiziert hat, hat Monica Larner - die aktuell für Italien zuständige Parker-Kritikerin - dem Wein in zwei Verkostungsnotizen 2016 und 2017 erneut 100 Punkt verliehen und ihm ein Trinkfenster bis 2035 verliehen.
Zuletzt schrieb sie über den Wein im Rahmen einer Verkostung folgendes: "Oddly enough, the 1985 Sassicaia was the wine least commented during the conversations that followed this retrospective. Our panel consisted of some two dozen professional wine tasters from around the world, and virtually not a word was uttered with regards to this wine. That's how truly outstanding it is. The soaring beauty of this landmark Sassicaia literally transcends the rather mundane realm of wine critique with its string of adjectives and wearisome descriptors. It hardly deserves to be treated like any of the other gorgeous wines we tasted on this glorious day. In truth, the 1985 Sassicaia does reveal a new perspective onto its perfection each time you have the fortune to taste it. I noticed a layer of bright almond-like sweetness that I don't recall tasting before. The wine seems to be getting younger, not older. Even its appearance is remarkable. Of the various samples presented from the 1980s, this wine exhibited the brightest garnet color and the most youthful personality. It shows stunning volume. The integration is seamless and the wine's many complicated pieces fit together with utmost precision like a jigsaw puzzle that renders a most beautiful Italian masterpiece when admired at completion."
Zur Geschichte von Sassicaia
Als während des Zweiten Weltkriegs in Italien französische Rotweine rar wurden, pflanzte Marchese Mario Incisa della Rocchetta im Jahr 1944 in Bolgheri, rund zehn Kilometer von der Küste entfernt, auf einem steinigen Hang unterhalb der Burg Castiglioncello Weinreben der damals in der Gegen untypischen Rebsorten Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc an. Der Wein erhielt den Namen einer Lage, die nach den vielen Steinen (ital.: sassi) im Boden „Sassicaia“' benannt wurde.
Der Wein war zunächst ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Erst auf Drängen seines Sohnes Nicolò und seines Neffen Marchese Piero Antinori hin ließ sich Incisa della Rocchetta von einer Vermarktungs-Chance überzeugen. So kamen Anfang der 1970er Jahre mit dem Jahrgang 1968 die ersten Flaschen in den Handel. Der langsame Siegeszug des für Italien damals untypischen, dichten bis massiven Rotweins hatte begonnen. Lange Jahre durfte er nur als Vino da Tavola eingestuft werden, weil die französischen Rebsorten in Italien bei Qualitätsweinen (DOC) nicht erlaubt waren. Seines Erfolges wegen fand er bald jedoch zahlreiche Nachahmer, und wird daher neben dem Spitzenwein des Marchese Piero Antinori, Tignanello, als Vater der Supertuscans bezeichnet. (Quelle: Wikipedia)