Was wir trinken
06.12.2021
Hausweinempfehlungen
Aktuell sind unkomplizierte Weine die Spaß machen und nicht zu viel Aufmerksamkeit brauchen besonders gefragt. Wir nennen solche Weine 'Hausweine' und haben eine Auswahl unserer Favoriten für die Feiertage zusammengestellt.
trinkreif Hauswein-Empfehlungen
Bründlmayer - Brut Reserve nV (Kamptal) // 26,00 Euro
Ökonomierat Rebholz - PiNo Brut Rose 2013 (Pfalz, Deutschland) // 40,00 Euro
Valentin Leflaive - Mesnil-sur-Oger Blanc de Blancs Extra Brut (Champagne, Frankreich) // 58,00 Euro
Gut Hermannsberg - Riesling 7 Terroirs 2020 (Nahe, Deutschland) // 13,00 Euro
Katharina Wechsler - Riesling Westhofener 2018 (Rheinhessen, Deutschland) // 22 Euro
Schloss Gobelsburg - Grüner Veltliner Renner 2018 (Kamptal) // 25,00 Euro
Bründlmayer - Grüner Veltliner Alte Reben 2014 (Kamptal) // 31,00 Euro
Atzberg - Grüner Veltliner Steilterrassen 2019 (Wachau) // 24,00 Euro
Moric - Hausmarke weiß 2020 (Burgenland) // 17,00 Euro
Sattlerhof - Sauvignon Blanc Gamlitz 2017 (Steiermark) // 19,00 Euro
Tement - Sauvignon Blanc Fosilni Breg Reserve 2015 (Slowenien) // 26,00 Euro
Knewitz - Chardonnay Holzfass 2019 (Rheinhessen, Deutschland) // 15,- Euro
Dupont-Fahn - Bourgogne Blanc (Chardonnay) 2019 (Burgund, Frankreich) // 36,00 Euro
Kollwentz - Blaufränkisch Leithakalk 2015 (Burgenland) // 25,00 Euro
Moric - Blaufränkisch Reserve 2016 (Burgenland) // 31,00 Euro
Uwe Schiefer - Blaufränkisch Hoad 2015 (Burgenland) // 25,00 Euro
Dorli Muhr - Carnuntum 2019 (Carnuntum) // 17,00 Euro
Die Liste im Excel-Format:
-> trinkreif Hausweinselektion Q4/2021 im Excel-Format
Es gelten unsere AGB. First come, first serve.
Bestellungen bitte an info@trinkreif.at
*****
Eine Ode an den Hauswein
Blickt man zurück in die Weingeschichte, dann war der Hauswein der Wein, den Winzer für den Eigengebrauch vinifiziert haben. Umgangssprachlich wird der Hauswein auch Eigenbauwein, oder französisch ‘Vin de Maison‘, italienisch ‚Vino della casa‘ oder auf gut wienerisch ‚Ein Liter Weiß / ein Liter Rot‘ genannt.
In der Gastronomie ist der Hauswein außer beim Heurigen oder in den Buschenschänken etwas aus der Mode gekommen. Üblicherweise ist heutzutage der Ruf des Hausweines eher negativ konnotiert. Manche Gaststätten loben gar keinen Hauswein auf ihren Weinkarten aus, aber bieten löblicherweise mehrere Weine an, die offen, das heißt per Glas bestellt werden können und super Qualitäten vorweisen.
Da wir alle aber nicht wissen, wann wir wieder unser nächstes offenes Glas bestellen werden, bewegen wir uns gedanklich wieder zurück nach Hause. Dort angekommen, schenken wir in unser Zalto-Glas nichts Kompliziertes, auch nichts Teures, aber dafür einen Wein mit richtig großem Spaßfaktor.
Wenn wir von Hausweinen sprechen, dann meinen wir unkomplizierte Weine, die vor allem nicht zu viel Aufmerksamkeit abverlangen. Sie haben ein spitzen Preis-Leistungs-Verhältnis und schmecken auch Biertrinkern sehr gut. So einen ‚Vin quotidien‘, der nicht fordert, sondern Spaß macht, hat man immer zu Hause, vor allem in größeren Mengen.
Er ist universell einsetzbar und verlangt nicht nach Foie Gras oder Kaviar, sondern ist auch als Speisebegleiter unkompliziert. Perfekt zur Jause, zum leichten Abendessen mit Fisch oder Pasta, oder zum Aperitif und für ein schnelles Glas mit dem Nachbarn oder der Nachbarin. Sie sind Neuentdeckungen oder Klassiker, die dem/der Hausherren/herrin Spaß machen und sie noch dazu dabei gut aussehen lassen.
trinkreif Hauswein-Empfehlungen
Bründlmayer - Brut Reserve nV (Kamptal) // 26,00 Euro
Ökonomierat Rebholz - PiNo Brut Rose 2013 (Pfalz, Deutschland) // 40,00 Euro
Valentin Leflaive - Mesnil-sur-Oger Blanc de Blancs Extra Brut (Champagne, Frankreich) // 58,00 Euro
Gut Hermannsberg - Riesling 7 Terroirs 2020 (Nahe, Deutschland) // 13,00 Euro
Katharina Wechsler - Riesling Westhofener 2018 (Rheinhessen, Deutschland) // 22 Euro
Schloss Gobelsburg - Grüner Veltliner Renner 2018 (Kamptal) // 25,00 Euro
Bründlmayer - Grüner Veltliner Alte Reben 2014 (Kamptal) // 31,00 Euro
Atzberg - Grüner Veltliner Steilterrassen 2019 (Wachau) // 24,00 Euro
Moric - Hausmarke weiß 2020 (Burgenland) // 17,00 Euro
Sattlerhof - Sauvignon Blanc Gamlitz 2017 (Steiermark) // 19,00 Euro
Tement - Sauvignon Blanc Fosilni Breg Reserve 2015 (Slowenien) // 26,00 Euro
Knewitz - Chardonnay Holzfass 2019 (Rheinhessen, Deutschland) // 15,- Euro
Dupont-Fahn - Bourgogne Blanc (Chardonnay) 2019 (Burgund, Frankreich) // 36,00 Euro
Kollwentz - Blaufränkisch Leithakalk 2015 (Burgenland) // 25,00 Euro
Moric - Blaufränkisch Reserve 2016 (Burgenland) // 31,00 Euro
Uwe Schiefer - Blaufränkisch Hoad 2015 (Burgenland) // 25,00 Euro
Dorli Muhr - Carnuntum 2019 (Carnuntum) // 17,00 Euro
Die Liste im Excel-Format:
-> trinkreif Hausweinselektion Q4/2021 im Excel-Format
Es gelten unsere AGB. First come, first serve.
Bestellungen bitte an info@trinkreif.at
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Eine Ode an den Hauswein
Blickt man zurück in die Weingeschichte, dann war der Hauswein der Wein, den Winzer für den Eigengebrauch vinifiziert haben. Umgangssprachlich wird der Hauswein auch Eigenbauwein, oder französisch ‘Vin de Maison‘, italienisch ‚Vino della casa‘ oder auf gut wienerisch ‚Ein Liter Weiß / ein Liter Rot‘ genannt.
In der Gastronomie ist der Hauswein außer beim Heurigen oder in den Buschenschänken etwas aus der Mode gekommen. Üblicherweise ist heutzutage der Ruf des Hausweines eher negativ konnotiert. Manche Gaststätten loben gar keinen Hauswein auf ihren Weinkarten aus, aber bieten löblicherweise mehrere Weine an, die offen, das heißt per Glas bestellt werden können und super Qualitäten vorweisen.
Da wir alle aber nicht wissen, wann wir wieder unser nächstes offenes Glas bestellen werden, bewegen wir uns gedanklich wieder zurück nach Hause. Dort angekommen, schenken wir in unser Zalto-Glas nichts Kompliziertes, auch nichts Teures, aber dafür einen Wein mit richtig großem Spaßfaktor.
Wenn wir von Hausweinen sprechen, dann meinen wir unkomplizierte Weine, die vor allem nicht zu viel Aufmerksamkeit abverlangen. Sie haben ein spitzen Preis-Leistungs-Verhältnis und schmecken auch Biertrinkern sehr gut. So einen ‚Vin quotidien‘, der nicht fordert, sondern Spaß macht, hat man immer zu Hause, vor allem in größeren Mengen.
Er ist universell einsetzbar und verlangt nicht nach Foie Gras oder Kaviar, sondern ist auch als Speisebegleiter unkompliziert. Perfekt zur Jause, zum leichten Abendessen mit Fisch oder Pasta, oder zum Aperitif und für ein schnelles Glas mit dem Nachbarn oder der Nachbarin. Sie sind Neuentdeckungen oder Klassiker, die dem/der Hausherren/herrin Spaß machen und sie noch dazu dabei gut aussehen lassen.